- Je nach persönlicher Qualifizierung ist eine Vergütung bis zur Entgeltgruppe E 13 gemäß TV-L möglich mit den Vorteilen des öffentlichen Dienstes (z.B. betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung durch VBL)
- Teilnahme an interdisziplinären Kursen (Public Health, quantitative Methoden, Ökonomie, Psychologie, Epidemiologie u. a.) an den beteiligten Hochschulen
- Einbindung in interdisziplinäre Arbeitsgruppen, die zentrale Aspekte des HUMAN‑LS‑Verbundprojekts adressieren
- Austauschprogramm mit renommierten Partnerinstitutionen; Diskussion der Ergebnisse mit erfahrenen internationalen Kolleg:innen.
- Enges Mentoring sowie persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten – unterstützt durch unsere vielfältigen internen wie externen Fort- und Weiterbildungsangebote
- Sehr gute Anbindung an den den öffentlichen Nahverkehr sowie die Möglichkeit zum Dienstrad Leasing
- Ein ausgezeichnetes Angebot an Sport-, Beratungs- und Vorsorgeprogrammen – weil Ihre Gesundheit uns am Herzen liegt
Ihre Aufgaben
- Eigenverantwortliche Durchführung und Auswertung quantitativer sowie ggf. qualitativer Erhebungs- und Analyseschritte (z. B. Routinedaten, standardisierte Befragungen, leitfadengestützte Interviews) zur Untersuchung gesundheitlicher Ungleichheiten und Versorgungslücken bei Menschen mit Migrationshintergrund
- Verfassen wissenschaftlicher Publikationen und Vorbereitung von Konferenzbeiträgen
- Präsentation der Ergebnisse auf nationalen und internationalen Fachtagungen sowie allgemeinverständliche Aufbereitung für die Öffentlichkeit
- Enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen des Instituts und des HUMAN-LS-Verbundprojekts
- Aktive Mitarbeit in methoden- und themenspezifischen interdisziplinären Arbeitsgruppen
- Beteiligung an der Lehre (z. B. Durchführung von Lehrveranstaltungen im eigenen Themenfeld)
Ihr Profil
- Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom, Magister,) in Public Health, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften, Psychologie oder einer verwandten Disziplin
- Gute Kenntnisse und Fertigkeiten in den quantitativen Methoden der Versorgungsforschung
- Gute statistische Kenntnisse sowie erste Erfahrungen in der Auswertung von großen Datensätzen mit Statistiksoftware (z. B. SPSS oder R)
- Gute Deutsch‐ und Englischkenntnisse in Wort und Schrift